Werner-Felber-Institut für Suizidprävention und interdisziplinäre Forschung im Gesundheitswesen e.V.

Werner-Felber-Institut
für Suizidprävention und interdisziplinäre Forschung im Gesundheitswesen e.V.

Unsere Aufgaben

Das Werner-Felber-Institut hat zur Aufgabe, interdisziplinäre Forschung im Gesundheitswesen mit dem Schwerpunkt der Suizidprävention zu fördern. Dazu führt es eigene Forschungsprojekte durch, koordiniert und unterstützt Forschungsprojekte anderer Beteiligter. Unser Ziel ist die fortlaufende Erhebung und Auswertung von Daten im Gesundheitswesen sowie die Publikation der Ergebnisse. Unser Institut möchte zur Vernetzung von Wissenschaftler:innen beitragen und einen Austausch zu laufenden oder abgeschlossenen Forschungsprojekten mit dem Schwerpunkt der Suizidprävention ermöglichen. Wir bieten die fachliche Begleitung von Promotionsvorhaben an und möchten explizit junge Wissenschaftler:innen für dieses Forschungsfeld begeistern.

Wir glauben fest daran, dass die Gründung dieses Vereins die Chance bietet, Forschung im Bereich der Suizidprävention bzw. im Gesundheitswesen in Deutschland neu zu gestalten. Unsere Ideen sind so vielgestaltig wie das Forschungsfeld selbst. Wir hoffen, mit diesem Institut eine Plattform zu schaffen, die es engagierten und interessierten Menschen ermöglicht, auch selbst die Initiative zu ergreifen und kreative Projekte zu entwickeln.



Aktuelles

  • WFI meets UI

    Unser Team wäschst weiter und seit dem 1. Oktober sind wir Projektpartner für das duales Studium an der Internationalen Hochschule in Dresden (ui). Wir freuen uns sehr, dass Saskia Grams-Lohoff die Arbeit des WFI in den nächsten 3 Jahren mit unterstützen wird!

  • Wir sind dabei!

    Wir erhalten von November bis Februar ein Beratungsstipendium von startsocial. Die Initiative unterstützt unseren Verein bei seiner Weiterentwicklung! Wir freuen uns sehr und sind gespannt auf die Impulse und wie unsere zahlreichen Visionen Wirklichkeit werden können!

  • Suizidzahlen in Sachsen steigen

    Das WFI hat zum Welttag der Suizidprävention eine Pressemitteilung veröffentlich, um auf die steigenden Suizidzahlen in Sachsen hinzuweisen. 2022 stiegen die Zahl der Suizide im Vergleich zum Vorjahr um 7% an. Noch deutlicher fällt der Vergleich zum Jahr 2019 aus, dem Jahr vor der COVID-19 Pandemie, mit 19% mehr gezählten Suiziden. Auch Vergleiche zu Durchschnittswerten über mehrere Jahre hinweg, wie der durchschnittlichen Zahl an Suiziden von 2014 bis 2019, bestätigen diesen Trend (Anstieg um ca. 11%).

    Die sächsische Landesregierung, die auch einige Präventionsprojekte des WFI fördert, hat die Notwendigkeit der Prävention erkannt und Mittel bereitgestellt. Die steigenden Zahlen betonen die Wichtigkeit dieser Aufgabe und die Verstetigung von Programmen und Hilfsangeboten.

    Die Pressemitteilung können Sie hier in voller Länge lesen.


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