Werner-Felber-Institut
für Suizidprävention und interdisziplinäre Forschung im Gesundheitswesen e.V.
Unsere Aufgaben
Das Werner-Felber-Institut hat zur Aufgabe, interdisziplinäre Forschung im Gesundheitswesen mit dem Schwerpunkt der Suizidprävention zu fördern. Dazu führt es eigene Forschungsprojekte durch, koordiniert und unterstützt Forschungsprojekte anderer Beteiligter. Unser Ziel ist die fortlaufende Erhebung und Auswertung von Daten im Gesundheitswesen sowie die Publikation der Ergebnisse. Unser Institut möchte zur Vernetzung von Wissenschaftler:innen beitragen und einen Austausch zu laufenden oder abgeschlossenen Forschungsprojekten mit dem Schwerpunkt der Suizidprävention ermöglichen. Wir bieten die fachliche Begleitung von Promotionsvorhaben an und möchten explizit junge Wissenschaftler:innen für dieses Forschungsfeld begeistern.
Wir glauben fest daran, dass die Gründung dieses Vereins die Chance bietet, Forschung im Bereich der Suizidprävention bzw. im Gesundheitswesen in Deutschland neu zu gestalten. Unsere Ideen sind so vielgestaltig wie das Forschungsfeld selbst. Wir hoffen, mit diesem Institut eine Plattform zu schaffen, die es engagierten und interessierten Menschen ermöglicht, auch selbst die Initiative zu ergreifen und kreative Projekte zu entwickeln.
Aktuelles
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Save the Date: 2. Fachtag Suizidprävention
Wir laden herzlich zum diesjährigen 2. Fachtag Suizidprävention am 11.09.2024 ins Kulturrathaus Dresden ein.
Das Thema der Veranstaltung dieses Jahr lautet: Übergänge in der Entstehung, Behandlung und Versorgung von suizidalen Kindern und Jugendlichen.
Details zur Anmeldung und das Programm sind in Kürze verfügbar!
Mehr Informationen zum Fachtag finden sich hier. -
Podcast mit Martin Aresin
Die aktuelle Folge #32 – Suizidalität und Suizidprävention mit Martin Aresin von „Erfolgreich Scheitern“ spricht Dr. Katrin Dumalin-Kliesow mit Martin Aresin, der als Trainer im HEYLiFE Projekt dabei war. Die ganze Folge finden Sie hier.
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Fakt ist! aus Dresden Tabuthema Suizid
Jedes Jahr sterben mehr Menschen durch Suizid als durch Verkehrsunfälle, Mord und illegale Drogen zusammen. Ein bundesweites Problem, doch im Vergleich zeigt sich: Sachsen und Sachsen-Anhalt sind besonders betroffen. Die Sendung Fakt ist! des mdr wurde in Dresden aufgezeichnet und hat sich in ihrer aktuellen Folge mit dem Thema Suizid auseinandergesetzt. Zu Gast waren Betroffene, ebenso wie Politiker und Experten – darunter auch unsere Vorstandsvorsitzende Ute Lewitzka.
Weitere Informationen zu der Sendung erhalten Sie hier. Die ganze Sendung können Sie sich hier ansehen.